Theaterabend 04.12.2011
Theaterabende 2011 waren wieder Volltreffer!
Mit Theater und Chorgesang gestaltet der Gesangverein "Freundschaft" Busenbach jedes Jahr einen vorweihnachtlichen Abend. Dabei ehrt er langjährige Sänger. Umrahmt werden die Ehrungen immer durch eine der Chorgruppen des Vereins, in diesem Jahr durch den Chor "Joyful" unter der Leitung von Matthias Hammerschmidt. Franz Becker von der Sängergruppe Albtal ehrte anschließend Raimund Hutt für 25 Jahre mit der Silbernen Ehrennadel des Badischen Chorverbands. Die Goldene Ehrennadel mit Urkunde erhielten Klaus Huck, Dieter Mergl und Hubert Vogel. Sie sind seit 40 Jahren aktive Sänger und wurden dafür von Busenbachs Vorsitzendem Martin Vogel auch zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Seit vielen Jahren schon unterhält die Theatergruppe des Gesangvereins "Freundschaft" Busenbach in der Vorweihnachtszeit mit einem dreiaktigen Schwank, in diesem Jahr "Opa wird 70" von Erich Koch. Auch in diesem Jahr wurde zweimal gespielt, um die Nachfrage befriedigen zu können. "Opa wird 70" ist wie alle Schwanks gestrickt, das heißt, die Handlung ist zwar vorhersehbar, aber die Darsteller füllten ihre Rollen sehr zum Vergnügen der Zuschauer ohne Ausnahme mit Spielfreude und Witz.
Ausgangspunkt ist der Tag vor Opa Ottos Geburtstag, an dem er auf die Idee verfallen war, einen Junggesellenabschied im "Ochsen" zu feiern. Diesen Opa Otto spielte Ralf Bauer mit sicherem Instinkt für Pointen. Er ist zugleich Regisseur und Motor der Theatergruppe, der selbst zum 30. Mal als Schauspieler auf der Bühne stand. Das Stück setzt am Morgen danach mit dem großen Katzenjammer ein. Otto hat einer Bardame eine Weltreise versprochen, weiß aber nichts mehr davon, ebenso wie Schwiegersohn Fritz, den Daniel Bauer mit viel komödiantischen Lichtern versah. Er hat gleich das ganze Haus an einen Russen verzockt. Ottos Ehefrau Erna, mit hintergründigem Witz gespielt von Helga Müller, erscheint immer zum falschen Zeitpunkt und entdeckt Opa in, wie sie meint, immer neuen verfänglichen Situationen.
Herrscherin im Hause ist aber Opas Tochter Hilde, der Nicole Becker resolutes, zupackendes Profil gab. Ihre trocken abgefeuerten Pointen zündeten immer. Dann ist da noch die etwas alkoholsüchtige Nachbarin Wilma, bewährt in solchen Rollen ist Johanna Henke, die ständig auf der Suche nach Hochprozentigem für einen Kuchen ist. Einen aberwitzigen Plan denkt sich Opa schließlich aus, um aus dem ganzen Schlamassel herauszukommen. Eine Scheinhochzeit muss her mit Fritz und dessen Sohn Tom als Braut. Michael Welker machte dabei im weißen Hochzeitskleid eine durchaus gute Figur. Getraut wurden sie von Bürgermeister Hahn, dem Hubert Vogel gewohnt komisches Profil gab. Aber auch er kam nicht ganz ungeschoren davon, entpuppte sich die vermeintliche Bardame Rosi, verführerisch gespielt von Michaela Vogel, doch als seine uneheliche Tochter, die sich in Tom verliebt hatte. Nachdem sich dann auch Wilma und Goran Zola, Georg Vogel mit ganz viel russischer Seele, über den Alkohol gefunden hatten, stand einer allgemeinen Versöhnung nichts mehr im Wege.
Szene aus dem Schwank "Opa wird 70" mit (v. links) Daniel Beuer, Helga Müller, Hubert Vogel, Ralf Bauer, Johanna Henke, Georg Vogel, Michaela Vogel und Michael Welker
Langer Beifall dankte allen Akteuren, in den auch Bernd Vogel (Bühnenbild), Doris Vogel (Maske), Arno Neumaier (Souffleur) und Wolfgang Höfele (Tontechnik) mit einbezogen waren.
(Originalbericht: Amtsblatt Waldbronn)
Autorenlesung Ulrike Vogel 16.10.2011
Mundart und Gesang erheitern spendenfreudiges Publikum
Einige ihrer bekannten „Badischen Mundarthäpple“ bot Ulrike Vogel an, die ebenso wie die neuen Werke samt und sonders genüsslich von den anwesenden Zuhörern im „Adler“, dem Probelokal des Gesangvereins „Freundschaft“ Busenbach, verschlungen wurden. Gesanglichen Beistand erhielt sie von den Doppelquartetten des Vereins, die zum ersten Mal gemeinsam einen Auftritt hatten.
Der Lesungsnachmittag wurde vom Männerensemble treffend eingeleitet mit dem Lied „Mir sitze unna Äpfelbäum“ dessen Zeile „Komm Mädle, setz di her“ der Vorsitzende Martin Vogel bei der anschließenden Begrüßung nutzte, um die Waldbronner Mundartautorin „in Szene“ zu setzen. Ulrike hatte einige schon fast mit Kultstatus behafteten Geschichten auf Lager, die aber immer wieder aufs Neue das Publikum begeistern. Für sie selbst ist „Soßewei un Alpeveilchen“ etwas zum Auftauen, für die Zuhörer ein pures Vergnügen.
Einen besonderen Leckerbissen bot danach das Frauen-Doppelquartett: nach „Kerls“ suchten sie in Melodie von „Girls,Girls,Girls“, und textlich war dies eine stimmige Überleitung zu einem neuen Stück von Ulla: „Traummann sucht Frau“.
Für regelrechte Fans der ideenreichen Mundartautorin war „Der Erwin“ nicht mehr neu, und die hinführende Ballade „John Maynard“ von Fontane verlas mit sonorer Stimme Georg Vogel. Nach der Pause begannen wieder die Männer unter Führung von Ralf Bauer mit „Mein kleiner grüner Kaktus“. Der Spaß am Lied wurde aber locker übertroffen durch den Humor, den Ulrikes Einblick in „Modernes Wohnen“ verbreitete. „Lollipop“ von den Frauen stand als bewundernswert mutig aufgeführtes Lied vor den „Professionellen Limericks“, denen man nicht anhört, dass so ein Fünfzeiler mehrere Tage Reifezeit benötigt. Ebenso wie diese Reime war auch „Das schwache Geschlecht“ eine gelungene Neuheit von Ulrike. Zum Ausklang der Vorführungen gab es „Ausgerechnet Bananen“ von den Männern, gefolgt vom „tibetanischen Drama“, vor dem Ulla den Männern scherzhaft freistellte, sich wegen einer gewissen Männerfeindlichkeit schon mal zu verabschieden.
Den gesanglichen Abschluss übernahmen dann die Frauen unter Leitung von Pamela Hamblin mit dem mexikanischen Titel „Tipitipitipso“. Musikalisch war man damit dem Land Peru, am nächsten gekommen.
Denn der Spendenerlös von 550 € an diesem kurzweiligen, amüsanten Nachmittag geht nach Lima, wo sich Xandra Pantoya, das langjährige Patenkind von Frau Elke Heumann und ihrer Schul-AG, um Kinder sorgt, die, statt in die Schule zu gehen, auf belebten Straßen und Plätzen Süßigkeiten etc verkaufen. Diesen Kindern sollen Studenten mittels einer mobilen Anlaufstelle Lesen und Schreiben beibringen, wodurch die Kinder die Möglichkeit bekommen, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen.
(Text: Georg Vogel)
20 Jahre Frauenchor 13.03.2011
„Aber bitte mit Sahne“ war nicht nur das musikalische Motto der Geburtstagsfeier des Frauenchors. Mit Kaffee und Kuchen zu beschwingter Musik sollte das 20-jährige Bestehen gefeiert werden.
Das Kurhaus wurde dazu in ein frühlingshaft dekoriertes Chor-Cafe verwandelt. Die Vereins-Bäckerinnen übertrafen wieder einmal alle Erwartungen und verwöhnten die weit mehr als 300 Gäste mit hausgemachter Schwarzwälder Kirsch, Buttercreme- und Sahnetorten, Rumbombe und Obstkuchen – wahlweise mit oder ohne Sahne.
Der Vorsitzende Martin Vogel eröffnete den Nachmittag mit Erinnerungen an die Gründung am 20. Februar 1991. Der damalige Vorsitzende Günter Bauer hatte den Frauenchor zusammen mit Dirigent Matthias Hammerschmitt ins Leben gerufen, der den Frauenchor mit 34 Sängerinnen erfreulicherweise auch heute noch leitet. Stolze 18 Sängerinnen sind ebenfalls seit Anfang an dabei.
Dirigiert von Matthias Hammerschmitt leitete das Geburtstagskind den musikalischen Teil der Feier mit dem Lied „Willkommen“ ein. Im Anschluß daran stellten die Sängerinnen dem begeisterten Publikum eine Chorprobe der besonderen Art vor und präsentierten dann den passenden Udo-Jürgens- Klassiker „Aber bitte mit Sahne“. Dorothea Albrecht, Vorsitzende des Frauenchors, führte charmant und mit launigen Anmoderationen durch das kurzweilige Programm. Die Frauenchöre des Gesangvereins Freundschaft Ettlingen, des Gesangvereins Concordia Reichenbach, der Eintracht Auerbach, des Frohsinn Schwann und Voca Lisa aus Hügelsheim waren der Einladung gefolgt, das Jubiläum musikalisch zu umrahmen und hielten die Anwesenden mit ihren Liedbeiträgen bei bester Laune. Bei Hits wie „Bossa Nova“, „Ich brauche keine Millionen“ oder „Marmor Stein und Eisen bricht“ ließen sich die zahlreichen Gäste auch das Gläschen Sekt sichtlich schmecken. Natürlich durfte auch das Frauendoppelquintett des Busenbacher Gesangvereins nicht fehlen und trug vergnügte Evergreens vor. Fotographische Impressionen von Chorproben und Ausflügen aus 20 Jahren Frauenchor rundeten den unterhaltsamen Nachmittag ab.
Die Gastgeberinnen schlossen die gelungene Geburtstagsfeier mit der heiteren „Tritsch Tratsch Polka“ und bedankten sich bei allen Beteiligten mit kleinen Präsenten.
(Bericht: Gabi Steen)
Generalversammlung 29.01.2011
114. Generalversammlung 2011
Berichte und Ehrungen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Gesangvereins "Freundschaft" Busenbach. Musikalisch umrahmt wurde die Versammlung durch den Frauenchor unter der Leitung von Vizedirigentin Tanja Anderer. Zahlreiche langjährige Mitglieder wurden im Verlauf des Abends geehrt.
Bei den Berichten ging Schriftführer Thomas Henke auf die Verwaltungssitzungen ein und ließ auch die Aktivitäten des vergangenen Jahres nochmals Revue passieren. Den Finanzbericht in Einnahmen und Ausgaben erstattete Kassier Gebhard Maier. Die 34 Sängerinnen des Frauenchors bereiteten sich in 40 Proben auf ihre Auftritte vor, wie die Frauenvertreterin Dorothea Albrecht ausführte.
Die 23 Sänger des Männerchors hatten 32 Proben und sieben Auftritte. Als erfreulich wertete Sängervorstand Hubert Vogel, dass die Zahl der Aktiven nicht rückläufig war. 31 Sängerinnen und Sänger zählt derzeit der Chor Joyful, der 23 Proben absolvierte. Allerdings strebe man einen wöchentlichen Turnus bei den Proben an, wie Elke Heumann sagte.
Eine positive Bilanz für 2010 zog der 1. Vorsitzende Martin Vogel. Insbesondere die Theaterabende mit Vorverkauf und Reservierung der Karten, eigener Bewirtung, Head-Set für die Darsteller sei ein voller Erfolg gewesen. Für 2011 kündigte er im Rahmen des 20jährigen Jubiläums des Frauenchors ein Freundschaftssingen unter dem Motto „Aber bitte mit Sahne“ am Sonntag, 13. März um 14.30 Uhr im Kurhaus an.
Das nächste Konzert ist für den 6. Januar 2012 in der Pfarrkirche St. Katharina geplant, wenn Matthias Hammerschmitt 25 Jahre als Dirigent bei der Freundschaft ist. An Terminen nannte Vogel abschließend: 27. Februar: Seniorennachmittag des Vereins; 8. März: Beteiligung am Fastnachtsumzug;14.-16. Mai: Sängerfest; 3. und 4. September: Beteiligung am Kurparkfest; 3. und 4. Dezember: Theaterabend.
(Text: Thomas Henke)
Sängerinnenversammlung 12.01.2011
Zur Begrüßung der Sängerinnen bei der Sängerinnenversammlung gab es zunächst für jede ein Glas Sekt, spendiert von Manuela und Carola, anlässlich deren Geburtstag im vergangenem Dezember.
Anschließend wurde ein sehr leckeres Essen serviert, das wir wohl vor allem der Kochkunst von Brigitta, August, Edith und dem übrigem Küchenteam (Doris, Maria und Monika) zu verdanken hatten. Es gab Schnitzel, Kartoffel- und grünen Salat. Dorothea bedankte sich beim Thekenteam für das gute Essen und auch für das Umsorgen während des ganzen Jahres.
Pünktlich um 20 Uhr 45 eröffnete dann Dorothea die Sitzung. Sie begrüßte die so zahlreich erschienenen Sängerinnen und unseren 1. Vorstand Martin Vogel.
Da erst wenige Termine für das laufende Jahr genau fest stehen, verteilte Martin dieses Jahr nur einen Terminzettel, den endgültigen Kalender wird es dann erst im März oder gar April geben.
Am 29. Januar findet im Clubhaus Restaurant „Albhöhe“ die alljährliche Generalversammlung statt. Da der Frauenchor bekanntermaßen dieses Jahr ein Jubiläum (20 Jahre) zu feiern hat, dürfen selbstverständlich die Frauen diese Veranstaltung gesanglich umrahmen. Am 27. Februar reiht sich der beliebte Seniorennachmittag ein, bei dem aus oben genanntem Grund ebenfalls die Frauen singen dürfen.
Am Faschingssamstag, also dem 05. März, findet in unserem Probelokal Adler eine „närrische Weinprobe“ statt. Hierzu wird Theo Pfaffmann vom gleichnamigen Weingut aus Nussdorf zu uns kommen, und uns an diesem Abend nicht nur seine Weine, sondern auch etwas aus seiner bekannt guten Küche kredenzen. Die Kosten werden sich auf ca. 20 bis 25 Euro pro Person belaufen.
Derart gestärkt dürfen sich dann alle am darauffolgenden Dienstag beim Faschingsumzug durch Waldbronn ins närrische Getümmel stürzen. Es soll wieder die 3 altbekannten Gruppen (Griebenwürste, Paradiesvögel und Hatzenwiesengeister) geben. Wie jedes Jahr gilt es auch dieses Mal wieder das Umfeld, Nachbarn und Bekannte zu mobilisieren, damit auch wirklich 3 Gruppen gebildet werden können. Gesucht – und in Brigitta auch gefunden – wurde jemand, der am Dienstag die Verantwortung übernimmt, und die Gruppen sowohl einteilt als auch einkleidet. Geplant ist nach dem Umzug wieder in Paula Vogels Keller zum Kaffeeklatsch einzukehren, hierzu muss unsere liebe „Ehemalige“ noch befragt werden.
Von Monika Vogel wurde angeregt, sich für das nächste Jahr ein neues Thema zu überlegen, was natürlich recht zeitaufwändig ist und doch einer gewissen Vorbereitungszeit bedarf. Hierzu darf sich jede etwas einfallen lassen. Die Gruppe der Griebenwürste aber soll aus Tradition auf jeden Fall bleiben.
Am 13. März begehen die Frauen dann ihr 20 Jähriges Jubiläum im Kurhaus. Hierzu hat sich ein Gremium (aus Dorothea, Edith, Doris, Johanna und Helga) schon Gedanken gemacht. Es soll ein gemütlicher Nachmittag werden, eine Art „Kaffehaus-Stimmung“ entstehen. Der Frauenchor singt das „Willkommens-Lied“, den Song „Aber Bitte mit Sahne“ von Udo Jürgens und natürlich die allseits beliebte „Chorprobe“, (von Bernd Erich Brinkmann) mit der wir ja nun einerseits Neuland betreten, die wir ja aber andererseits nun schon wochenlang geprobt haben. Geplant ist, Notenständer aufzustellen, da uns die Zeit für ein auswendiges Einstudieren der „Chorprobe“ nicht mehr reicht. Für diesen Nachmittag liegen uns bereits 5 Zusagen anderer Frauenchöre vor, die jeweils ca. 4 Lieder zu Gehör bringen werden. Neben der Concordia Reichenbach haben u. a. auch die Frauenchöre aus Hügelsheim, Ettlingen, Spielberg und Schwann ihr Kommen zugesichert. Es wird dabei keine Konzert-Bestuhlung geben, sondern die Tische und Stühle werden „Kaffee-Haus-Mäßig“ arrangiert. Dass Kuchen und Kaffee oder Tee serviert werden, ist auch klar. Da sind wieder die fleißigen Bäckerinnen gefragt, die evtl. auch den „Kuchen im Glas“, den wir beim letzten Frauenausflug in Freiburg entdeckt haben, anbieten werden. Hierzu hat Helga schon etliche Probeläufe gestartet und sie verteilt auch gerne die Rezepte. Als Dekoration wurden alte Bilder ausgekramt, die Wolfgang Albrecht auf eine DVD gebrannt hat, die dann „durcheinander“ auf die Wand projetziert werden. Über den Termin (Sonntag nach Fasching) sind nicht alle wirklich glücklich, aber man musste sich bei der Planung hauptsächlich daran orientieren, wann das Kurhaus überhaupt frei ist.
Es besteht auch die Anfrage von Elke Heumann ob sie im Rahmen dieser Veranstaltung einen kleinen Osterbasar für den „Eine-Welt-Kreis“ veranstalten darf. Hierüber wird erst noch entschieden. Vom 14. bis 16. Mai findet dann unser Fest statt. Das Motto heißt dieses Jahr schlicht: Frühlingsfest. Der Termin für den Frauenausflug wurde auf Samstag den 2. Juli festgelegt. Der Vorschlag „Bodensee“ wurde wieder verworfen, weil die Anreise hierzu doch etwas zu lang wäre. Weitere Vorschläge für Ausflugsziele, die gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind, werden von Helga jederzeit gerne angenommen. Das Kurparkfest findet wie immer am ersten Septemberwochenende statt. Dies fällt dieses Jahr auf den 03. und 04. September. Die beiden Theater-Abende wurden auf den 03. und 4. Dezember festgelegt. Unser Herr Hammerschmitt dirigiert die „Freundschaft Busenbach“ nun schon 25 Jahre. Aus diesem Anlass findet dann am 06.01.2012 ein Kirchenkonzert statt. An diesem sollen alle 3 Chorgattungen teilnehmen.
Nach den Terminen kamen wir zum Punkt: Verschiedenes. Die 3 Stimmführerinnen Antonia, Brigitta und Marita werden dankenswerterweise (nach Befragung) weiter zur Verfügung stehen. Marita regte hierzu die Beschaffung neuer Telefonlisten an. Dorothea bedankte sich bei Tanja als Vizedirigentin. Der Frauenchor ist sehr froh darüber, dass sich Dorothea bereit erklärt hat, wenn Not am Mann ist – sprich im Falle der Abwesenheit von Herrn Hammerschmitt oder Tanja - als Vizedirigentin einzuspringen. Falls noch jemand das Amt der Vize übernehmen will: Freiwillige vor!
Im Verlaufe der Versammlung wurde unter anderem auch noch über das Feedback des Theaterwochenendes und neues Liedgut diskutiert. Manche Besucher des Theater-Abends wünschen sich ausdrücklich deutsche Weihnachtslieder. Darauf kann dieses Jahr auch Rücksicht genommen werden, da die Frauen – im Jubiläumsjahr – dieses Jahr den Abend musikalisch umrahmen werden. Der Chor Joyful singt nun mal überwiegend englisches Liedgut, dass schließlich auch seine Berechtigung hat. Vorschläge für neues Liedgut kann jeder Interessierte machen. Bisher kamen die Vorschläge überwiegend vom Dirigenten oder von Martin, hierzu kann aber jeder sich Gedanken machen, im Internet suchen usw. Man könnte auch einen Liederausschuss gründen.
Dorothea verkündete noch, dass es im Jahr 2010 nur 39 Singstunden gab. Im Hinblick auf unser Kirchenkonzert werden es dieses Jahr sicherlich mehr werden. Iris Becker regte an, doch mal wieder einen gemeinsamen Ausflug durchzuführen.
Martin bedankte sich bei Dorothea und Edith, sowie bei Johanna und Maria für die geleistete Arbeit im letzten Jahr. Bei den anschließenden Wahlen, die von Martin nach dem Motto: „Kurz und schmerzlos“ durchgeführt wurden, wurde alle wieder in ihren Ämtern bestätigt. Dies bedeutet, dass Dorothea Albrecht uns weiterhin als 1. Vorsitzende zur Verfügung steht. Edith Karbiner ist weiterhin ihre Stellvertreterin. Das Amt der Notenwartin wird von Maria Scherer bekleidet. Unterstützt wird sie dabei von Johanna Vogel.
(Text: Carola Müller)