Aktuelles aus dem Jahr 2025
Auf unserer Seite "Aktuelles" halten wir Sie stets über die neuesten Entwicklungen und Ereignisse im Gesangverein "Freundschaft" Busenbach auf dem Laufenden. Hier finden Sie eine chronologische Übersicht all unserer Aktivitäten und Höhepunkte des Jahres.
Seniorennachmittag
Zum traditionellen Seniorennachmittag am 23.03.25 konnte 1. Vorsitzender Ralf Bauer ca. 60 Seniorinnen und Senioren sowie Ehrenmitglieder begrüßen. Musikalisch umrahmt wurde der Nachmittag vom Frauenchor unter der Leitung von Dorothea Albrecht. Die Damen erfreuten die Gäste mit einigen Liedbeiträgen und dem abschließend gemeinsam gesungenen Busenbacher Lied. Ein Dankeschön geht an den Frauenchor und an die Helferinnen und Helfer vor und hinter der Theke.
Seniorennachmittag
Generalversammlung 07.03.25
Berichte und Ehrungen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des GV „Freundschaft“ Busenbach. Geehrt wurden dabei aktive Sängerinnen und Sänger des Vereins durch Sonja Reinsfelder vom Badischen Chorverband. Für 25 Jahre aktives Singen im Chor erhielten Regine Quast-Reicheneder und Heidi Münch die silberne Ehrennadel des Badischen Chorverbandes und eine Urkunde. Für 40 Jahre aktives Singen wurde Daniel Bauer geehrt und erhielt dafür die goldene Ehrennadel des Chorverbands sowie eine Urkunde. 1. Vorsitzender Ralf Bauer überreichte den Jubilaren die silberne bzw. goldene Ehrennadel der „Freundschaft“. Daniel Bauer, der schon viele Jahre als Schauspieler der Theatergruppe aktiv ist und den Kartenvorverkauf für die Theaterabende organisiert, wurde außerdem zum Ehrenmitglied ernannt.
Weiterhin wurden folgende passiven Mitglieder geehrt:
für 25 Jahre Mitgliedschaft
Wolfgang Albrecht, Nadine Langer, Markus Vogel, Stefanie Vogel für 25 Jahre
für 40 Jahre Mitgliedschaft
Jürgen Bauer und Thomas Bugger
für 50 Jahre Mitgliedschaft
Wolfgang Dekan und Herbert Schroth
Die beiden letztgenannten wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Weitere Ehrungen gab es für Josef Becker (60 Jahre), Waldemar Müller und Heinz Reiser (jeweils 70 Jahre) sowie Heinz Schroth (75 Jahre). Die besondere Ehrung für 80 Jahre Mitgliedschaft durften Alfred Eble und August Vogel entgegennehmen. Alle Geehrten erhielten eine entsprechende Urkunde.
Generalversammlung
„Die Gedächtnislücke“ sorgte für Begeisterung
Am ersten Adventswochenende hatte die Theatergruppe des Gesangvereins „Freundschaft“ Busenbach zu den traditionellen Theaterabenden eingeladen. Mit weihnachtlichen Darbietungen leitete der Chor „Joyful“ unter der Leitung ihres Dirigenten Matthias Hammerschmidt den Samstagabend musikalisch ein. Danach gehörte die Bühne der Theatergruppe, die unter der Regie von Ralf Bauer den Dreiakter „Die Gedächtnislücke“ zum Besten gab.
In dem Schwank von Bernd Gombold geht es um den stressgeplagten Ortsvorsteher Franz Kübele (Daniel Bauer), der aufgrund des vergessenen Hochzeitstags, nicht nur Stress mit seiner Frau Helene (Christiane Weber) hat, sondern auch von den Neubürgern Ludwiga von Silberstein (Angelika Siegwart) und Heinz-Harald (Michael Heider) wegen Glockenlärms, krähendem Hahn und probender Musikkapelle unter Druck gesetzt wird.
Mit Anton (Michael Welker), dem Vorsitzenden von Musik- und Kleintierzuchtverein, gerät er deshalb gewaltig über Kreuz. Beim Versuch, die Glocken festzubinden, erhält er einen Schlag auf den Kopf und verliert das Gedächtnis der letzten 5 Jahre. Diese Situation nutzt der gerissene Amtsdiener Sepp (Ralf Bauer) geschickt aus.
Er verschafft sich eine Gehaltserhöhung, löst die Probleme der Silbersteins auf seine Weise und stillt mit Hilfe der neugierigen Emma (Nicole Becker) seinen Schnaps-Durst.
Für Verwirrung sorgt Sekretärin Hannelore (Nadine Rabold) mit einer Heiratsanzeige, auf die sich die schüchterne Rosalinde (Lara Böllhoff) meldet und so den Ortsvorsteher mächtig ins Schwitzen bringt.
Zu allem Überfluss taucht auch noch Professor Gottlieb (Dominik Bauer) auf, der letztendlich lieber mit Rosalinde seine Studie über die „vollendete Weiblichkeit“ fertigstellen will. Dem Ende fehlt freilich das Happyend, denn Franz erhält nochmals einen Schlag auf den Kopf und ist wieder ganz der Alte.
Die Akteure liefen zu Höchstform auf und zogen das Publikum in Ihren Bann. Als Dank erhielten die Laienschauspieler ihren verdienten Lohn mit viel Szenenapplaus und Lachern, sowie einem langanhaltenden Schlussapplaus. Viel Szenenapplaus und Lacher, sowie ein langanhaltender Schlussapplaus waren verdienter Lohn für die Laienschauspieler.
Hinter den Kulissen sorgte Souffleur Arno Neumaier dafür, dass es keine Texthänger gab. Die Maske übernahm Nadine Rabold. Für den guten Ton sorgte Raimund Hutt und für das Bühnenbild waren Klaus Huck und Dieter Mergl verantwortlich.
(Text: Ralf Bauer)